Aufgaben & Arbeitsfelder
der Frauen- und Mädchenberatungsstellen in Niedersachsen.
Öffentlichkeitsarbeit und Prävention
- Vorträge
- Informationsveranstaltungen für
Mädchen und Frauen - Elternabende
- Präventionseinheiten in Schulen und Jugendgruppen
- Ausbildungseinheiten in Berufs- und Fachschulen, Unis
- Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte
Fortbildungen für Frauenbeauftragte,
Personalräte etc. - Niedrigschwellige Angebote (z.B. Cafés)
- Filmreihen, Diskussionsveranstaltungen,
Lesungen, Ausstellungen u.ä. - Herausgabe von Arbeitsmaterialien
und Informationsbroschüren - Selbstverteidigungs und
Selbstbehauptungsgruppen (Wen-Do)
Beratung
- Telefonberatung
- Kurzberatung
- Onlineberatung
- Krisenintervention
- Langzeitberatung und Therapie
- Psychosoziale Prozessbegleitung
- Begleitung bei Strafprozessen
- Institutionsberatung
- Angeleitete Gruppen
- Selbsthilfegruppen
Für Betroffene für betroffene Mädchen und Frauen, Bezugspersonen, pädagogische Fachkräfte
Weiterentwicklung und Konzeptarbeit
- Vernetzung: regional und überregional;
mit Projekten und Institutionen - Mitarbeit in kommunalen Arbeitskreisen
(z.B. Runde Tische, Jugendhilferahmen-
planung, psychosoziale Versorgung) - Eigene Weiterbildung
- Evaluation der Arbeitskonzepte
- Forcieren der Auseinandersetzung
mit „neuen“ Themen (z.B. sexualisierte
Gewalt gegen Frauen mit Behinderung) - Anleitung von Praktikantinnen